WERTHER

Handmade in Germany.

WERTHER Polstermöbel sind wie geschaffen für Individualisten mit hohem Qualitäts- und Gestaltungsanspruch. Für kleine und große Räume, mal zierlich, mal weniger. Exklusive Stoffe der besten internationalen Verleger-Kollektionen und Webereien sowie handverlesene Leder mit deutscher oder europäischer Herkunft lassen keine Gestaltungswünsche offen. Besondere Nähte und handwerklich aufwendige Details machen die Individualisierung eines jeden Möbels möglich. Ein kleines, feines Beistellmöbel-Programm setzt weitere Akzente im Sortiment. So entstehen flexible Wohnlösungen, die platzoptimiert und trotzdem designorientiert sind – damit noch viele Jahre das Zuhause unserer Kunden verschönern. Denn an diesem privaten Ort, an dem wir jeden Tag viele Stunden verbringen, sollten wir uns auch so richtig wohlfühlen!

WERTHER – Die Möbelmanufaktur wurde vor 100 Jahren gegründet und wird heute in dritter Generation noch immer als Familienunternehmen geführt – die vierte Generation steht bereits in den Startlöchern. Ein hohes Maß an Erfahrung, die handwerkliche Verarbeitung durch hochspezialisierte Mitarbeiter in unserem Werther Betrieb sowie die ausgeprägte Leidenschaft für überzeitliches Design lassen ebenso einzigartige wie individuelle Produkte entstehen. Produkte, denen man ansieht, dass sie erstklassig sind. Nicht nur außen, auch innen. Ein Gestell aus Hartholz und ein „Innenleben“ aus Kaltschaum oder Federkern, vermitteln Spitzenqualitäten Made in Germany.

Engagement. Wir handeln für die Zukunft.

Ökologisches Engagement fängt im Kleinen an. Jeder kann etwas dafür tun. Und viele kleine Beiträge ergeben am Ende wirksamen Umweltschutz. WERTHER – Die Möbelmanufaktur produziert rechnerisch rund 100 Prozent ihres Stroms mit einer Photovoltaik-Anlage und vermeidet damit rund 80 Tonnen CO²-Ausstoß im Jahr. Unsere Holzabfälle aus der Möbelproduktion wandern in eine Holzspäne-Heizung, die in unserem Betrieb für gutes, warmes Klima sorgt. Das Regenwasser landet nicht im Gully, sondern in einem Auffangbecken, von wo es wieder in die Natur gelangt.